Guten Abend in die werte Runde schenkend...
Das finde ich ein sehr interessantes bzw. gut gefragtes Thema/Gebiet.
Eine Sekte (unnegativ belegt) bedeutet für mich zunächst schon eine
Gemeinschaft Gleichgesinnter, welcher Art auch immer. Für mich zählen bspw.
auch politische Gesinnungen(Gruppierungen/Parteien) dazu oder auch die
Mafia.
Ob die Gemeinschaft nun eher positiv oder negativ oder je nach Betrachtung
im großen Insgesamten, bspw. dann nach Jahrhunderten, wie auch immer war.
In Ihrer Zeit war SIE sicher nie unwesentlich oder gar sinnfrei,
Eintagsfliegen erfüllen auch einen oder ihren Sinn.
Ich persönlich empfinde es als äusserst schade das dieser Begriff so
negativ belegt ist, obwohl ich keiner Gemeinschaft angehöre. GELOGEMN. Eine
gebe es, der ich mich zumindest innerlich zugehörig fühlen könnte, aber
diese ist in meinem Sinne nichtmals eine oder mit einer zu vergleichen.
Eher ein großer-(artiger) GEDANKe.
Zu dem Punkt das Judentum die erste schriftlich Darlegung war, gehe ich mit
meinen Voredenern konform. die aussagten das andere Kulturen und
Schriftsprachen/zeichen wesentlich älter sind und das Judentum, wie das
ursprüngliche und heutige Christentum und auch der Islam wie viele weitere
Abspaltungen dieser Kulturen/Religionen sich noch viel tifer in der
Geschichte verankert finden. Wie eben auch das Sanskrit und die Arier, die
schon lange in Indien waren bevor Sie in deutschland einfielen. Jesus,
würde ich allerdings weit von einem Hitler und Crowley wegstellen. Nicht
weil er so AUSSERORDENTLICH weit weg in der Zeirgeschichte und/oder Gott,
sein Sohn, ein Prophet oder eine Legende ist. Sondern, weil seine
Auswirkungen LIEBE in reinster Form wiedergeben könnten, wenn dann wir mal
richtig hinhören und eben keine Sekten(GLAUBENS_) sondern
Erkenntnis-Gemeinschaften gründen würden..
Gut, ich wills nicht zu einem Roman werden lasssen, zumindest nicht hier.
gute Nacht sagt
s.
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"Ein Buch ist wie ein Spiegel: Wo ein Affe hineinsieht, kann kein Genie
herausschauen."