Ein fiktionales outing.
Ich möchte nun meine fiktionale Maske fallen lassen, ich bin fiktionaler
Christ.
Hahahahahahaha.
Aber eine etwas andere, eher keltische Art. Jeshua ist mein Bruder, und wir
sind alle Kinder der Göttin. Damit wäre schonmal die Doktrin weg, Gott
hätte nur ein Kind gehabt.
*lol*
Wir sind alle Kinder Gottes. Jeshua und Buddha, Laotse und Sokrates, sie
zeigen uns nur, WAS GEHT. Was sein kann. Das etwas erblühen kann, was nicht
von dieser Welt ist.
Ich nenne es Jesus, weil es in etwa mit dem identisch ist, was ich als
Herzkraft bezeichne. Also der Christos als erwachtes Herzchakra.
Das ist die geheime Rose und der heilige Gral. Und die SONNE. Sol Invictus.
Deswegen ist auch König Artus mit dem heiligen Gral verbunden, weil ein
keltischer König die SONNE ist. LUX PROFUNDI. Das Licht der Tiefe, der
GEIST. O Lord, thy name is heart.
Ich lebte mein letztes Leben in der Zeit der Tempelritter, auch hier gibt
es geheimnisvolle Umstände, die ein völlig anderes Christentum zeigten. Die
Tempelritter hatten das Geheimnis der Kundalini, die wahre Lehre des
Jeshua.
Konnten die deshalb die Privilegien bekommen, die sie reich machten, weil
sie Beweise hatten, daß Jesus nicht am Kreuz starb? Und der Mut, .... sie
mussten etwa gegen jede Übermacht kämpfen, sie waren trainiert wie
Samurais.
Und als man sie ihnen klaute, die scheenen, lukrativen Beweise, machte
Philip und der Papst sie platt. ???
Ich finde das superspannend. Jaques de Molay .... da klingt für mich die
wahre Häresie durch. Sonnenkrieger.
Aber ich sehe auch die Nachteile von großer Logistik - sie wurden BEHÄBIG,
sie wurden FETT und FAUL. Sie SUHLTEN sich in der MACHT.
Nichts bleibt, nichts ist beständig, 1000jährige Reiche wie der Kommunismus
geht schon nach 70 Jahren gottseidank die Luft aus.
Da suche ich einfach auch inspirierte Leute, die sich für solche Themen
interessieren, ich nehme meine Ideen schon ziemlich ernst. Ich finde das
mordsspannend und bin mit Herzblut dabei.
[Editiert am 11/4/2006 von Tide]