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Administrator   Beiträge: 1499 Registriert: 3/2/2006 Status: OfflineGeschlecht: 
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erstellt am: 28/10/2007 um 19:58 |
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Ursis letzte Reise
Hi – da ich nun aus dem Urlaub zurück bin und wieder etwas Zeit habe, kann
ich euch ja ein wenig über unsere Expedition auf den Säntis erzählen, wo
wir Ursis Asche verstreuten.
Ursi war ja letztes Jahr an Krebs gestorben, und wir hatten sie dabei
begleitet. Sie war eine frühere Freundin von Akron, und verlebte die
letzten Monate in seinem Haus. Sie verweigerte die Chemotherapie, und die
Ärzte gaben ihr noch 2 Monate, mit Chemo 4 Monate. Wir hatten sie
begleitet, sie hatte einen schönen Urlaub am Meer mit Illuma und lebte noch
6 Monate. Es war abgemacht, daß wir ihre Asche auf dem Säntis, dem höchsten
Berg der Appenzeller Alpen (2500m), den Winden übergeben sollten.
Eine schamanische Reise für uns alle ...
Wegen dem Wetter und Schnee mußten wir die Besteigung immer wieder
verschieben, aber am Sonntag, den 7. Oktober, gab es endlich grünes Licht:
und es trafen sich 11 Freunde von Ursi und vom TB um 7 Uhr morgends auf dem
Parkplatz der Wiesenauen. Akron hatte die Route über den Lysengrad
ausgesucht – die Felsen schauten im Internet aus wie ein Dom.
Die Wirklichkeit übertraf aber die Bilder im Internet! Sowohl die
Gefährlichkeit der Strecke – als auch ihre Schönheit.
Die Strecke war für sehr erfahrene Bergwanderer ausgegeben, absolut
schwindelfrei. Nun, erfahren und trainiert waren die meisten von uns nicht,
Peregrinus wollte seine Höhenangst überwinden, unser Bergführer, ein alter
Freund von Ursi, war sehr krank und nahm starke Schmerzmittel, eine hatte
die Nacht durchgefeiert, Phoebe war erkältet, Akron hatte vorher am
Heimtrainer trainiert und sagte er könnte jetzt nicht mehr richtig laufen
... also ich dachte es würden höchstens zwei oder drei von uns ankommen und
der Rest würde irgendwo vorher umkehren.
Ich hätte nie gedacht, daß wir es ALLE schaffen würden.
Das lag wohl an der sehr starken und positiven Gruppenenergie. Schließlich
waren wir 10 Std unterwegs – und es ging immerzu steil bergauf. Und
schwindelfrei – da war eine Stelle, wo wir alle an unsere Grenzen kamen,
nicht nur Peregrinus, der immer von zwei Leuten begleitet wurde und tapfer
durchhielt. Aber diese Stelle – da war in einer Felswand ein Weg von einem
halben bis einen Meter Breite, aus glattem Gestein, in der Felswand ein
Drahtseil zum festhalten – und hinter dem Weg ging es sofort senkrecht 100
bis 200 m runter – ohne Geländer. Da konnte ich dann auch nicht mehr
hinsehen – nur noch weiter durch und es hinter mich bringen.
Aber von Anfang an. Zuerst ging es hoch bis zum Alpsee – ein See hoch in
den Bergen. Dann ging es weiter hoch – und wir gelangten über den Nebel.
Dort war Sonnenschein und wir konnten hinunter auf die Wolken sehen – wie
in einem Flugzeug. Amando, der die Zeitschrift Astrologie heute rausgibt,
war wohl der fitteste von uns – er ging immer vor und zurück um Fotos zu
schießen und trug Phoebes Rucksack mit, wenn sie nicht mehr konnte.
Natuschka schoß ebenfalls fleißig Fotos. Urs, der Bergführer und Alchimist,
belehrte uns, daß wir langsam und gleichmäßig gehen sollten. Ich dagegen
kümmerte mich sozusagen meist um die Nachhut *loool – was daran liegt, daß
ich beim Wandern gerne mal länger stehenbleibe um zu schauen und zu spüren.
Simon und Toby nahmen später Peregrinus unter ihre Fittiche – aber wie der
das mit seiner Höhenangst hingekriegt hat, weiß ich auch nicht. Bei der
ersten Hütte bestellte ich mir ein ausgiebiges Frühstück – die Stimmung war
hervorragend. Dann ließen wir die Gegend um den Seelalbsee hinter uns – es
ging weiter in die Berge hinein. Hinter den Felsen konnte man in einen
Abgrund gucken, ins Tal. Das sah sehr beeindruckend aus – zu der Zeit
wußten wir noch nicht, daß wir später in einer Felswand kleben würden und
den Abgrund direkt hinter uns hätten.
Bei der zweiten Hütte aßen wir ausgiebig zu Mittag. Hier hatten wir schon
einen guten Ausblick auf den Säntis. Ich frötzelte noch – na – unser Weg
geht doch wohl nicht diesen Bergkegel dort hoch, diesen Kamin da hoch, wo
es oben überall 2000 m runtergeht – das sind doch wohl Bergsteiger da oben
– und dann diese Grade da wo es rechts und links steil runtergeht – aber
sagt mal – wo ist denn nun unser WEG???? Die anderen meinten – neee, das
kann nicht sein, das geht da bestimmt irgendwie untenrum vorbei .... Ich
sah aber nichts anderes – und irgendwie sah da alles nur UNGUT aus. Ich
meine, schon wahnsinnig schön, diese Berglandschaft – aber nicht um da
rumzuklettern.
Es stellte sich heraus: GENAU DAS WAR UNSER WEG! Es ging den Kamin hoch –
oki, er sah schön aus, wie ein Felsendom. Ich blieb immer wieder stehen und
guckte mit Absicht nach unten, um mich an die Höhe und die Abgründe zu
gewöhnen. Daß ich vor 25 Jahren mal im Himalaya rumgestiefelt bin – nun,
das war ähnlich, aber ist schon lange her. Auf dem Bergkegel hat Akron dann
zum erstenmal Ursis Asche verstreut. Es sah aus, wie ein Nebel, wie eine
Seele, die wegfliegt. Etwas weiter war ein Platz, wo wir alle uns
versammelten und jeder etwas von Ursis Asche verstreute und ein paar Worte
zu ihr sagte. Wieder war es wie ein Nebel, wie wenn die Seele fortfliegt
und sich auflöst. Ich fand, irgendwie schien Ursi die ganze Zeit über
anwesend und mit uns zu sein.
Danach kam dann dieser Weg durch die Felswand – und direkt hinter einem
gleich senkrecht der Abgrund, so 100 bis 200m runter. Danach war zwar das
schlimmste überstanden – allerdings nach 10 Std war man doch ziemlich
groggy und die Schritte nicht mehr so sicher wie am Anfang. Jetzt ging es
noch über einige Grade – an einigen Stellen mit einer atemberaubenden
Aussicht von oben auf die Appenzeller Alpen, durch die Wolken hindurch.
Endlich waren wir auf dem Gipfel des Säntis – wo es mir aber wenig gefiel.
Diese Betonbauten, die immer auf die schönsten Berggipfel gebaut werden,
empfinde ich als absoluten Stilbruch. Hier war auch die Energie unserer
Gruppe und die gesammte Stimmung nicht mehr so, wie sie in den Bergen in
freier Natur war. Freie Natur hoch in den Bergen - das ist einfach was ganz
anderes als Beton, Fahrstühle, Glas und Stahl. Wie anders und harmonisch
waren da doch die einfachen Berghüttenrestaurants unterwegs gewesen. Vom
Gipfel fuhren wir mit der Seilbahn ins Tal, - wie schnell das mit der Bahn
geht - und jemand kam noch aus St. Gallen her, damit wir unsere Autos von
den Wiesenauen holen konnten.
In der Landscheide war ich so groggy, daß ich fast sehr unschön über eine
Türschwelle geflogen wäre. Ich frötzelte noch mit Lussia, was ich denn wohl
dem Arzt erzählen sollte – den ganzen Tag in den Alpen geklettert, Abgründe
konfrontiert – und jetzt das Bein gebrochen an einer Türschwelle im Haus
*loool – aber zum Glück nichts passiert!
Liebe Grüße merlYnn
[Editiert am 29/10/2007 um 22:12 von GeorgeTheMerlin]
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Administrator   Beiträge: 1499 Registriert: 3/2/2006 Status: OfflineGeschlecht: 
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erstellt am: 29/10/2007 um 22:04 |
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Amando hat von allen Fotografen die Fotos eingesammelt und brennt eine DVD
über unsere schamanische Gruppenexpedition. Es war geplant, zu Haloween die
Fotos mit einem Beamer und Leinwand anzuschauen. Mal sehen was daraus wird.
Auf jeden Fall werden wir auch hier noch einige Fotos reinstellen.
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Super Moderator   Beiträge: 107 Registriert: 3/2/2006 Status: Offline
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erstellt am: 30/10/2007 um 00:01 |
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Lieber George,
Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht. Diese herausfordernde Klettertour
war das beste, was ich meiner Seele und meinem Geist in den letzten Jahren
antun konnte (im Gegensatz zu dieser täglichen Korinthenkackerei am
Computer, wo der Mensch seine intellektuellen Befindlichkeiten "Gassi
führt"). Selbst die Erinnerung löst in mir immer noch gute Vibrationen aus.
Interessant, dass mich nur der Wunsch von Ursi, auf dem Säntis verstreut zu
werden, zu dieser Tour überlistete: mich zum Lysengrat brachte, einem Ort
voller Schönheit und Majestät, wie er wahrscheinlich im Himalya nicht
einfrücklicher sein könnte. Ich ahnte zwar schon am Internet, dass mir die
Höhe da oben irgendwie eine innere Heimat bedeuten könnte, aber dass das
Erlebnis so grandios würde, hätte ich selbst nicht gedacht. Auch hat mich
kein Hauch von Schwindel oder Angst berührt, ganz im Gegenteil, mich
berührte der Grat eher als eine Brücke der Leichtigkeit und Freiheit, im
Gegensatz zum Frequenzbereich, wenn sich eine größere Menschenmasse an
einem Ort einfindet.
Ich möchte diese Tour nächstes Jahr wiederholen.
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Simulacrum  Beiträge: 31 Registriert: 30/10/2007 Status: OfflineGeschlecht: 
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erstellt am: 30/10/2007 um 08:18 |
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Alles sehr schön und treffend geschrieben! Eine Wiederholung wäre schön...
mir fiel dabei den Vorschlag ein, wie wäre es mit einer 4-Jahreszeiten
Säntis Erlebnis Zeremonie....? Jedes Jahr eine andere Jahreszeit auswählen
-das einzige Problem ist der Winter... aber da kann man sich vielleicht die
Kurzvariante mit dem Lift nach oben leisten.... Jetzt hatten wir Herbst und
das passt vielleicht ganz gut mit der Asche streuen von der Ursi... nachher
kommen andere Jahreszeiten mit anderen Aufgaben und Schwingungen... oder?
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Antwort 3 |
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Super Moderator   Beiträge: 107 Registriert: 3/2/2006 Status: Offline
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erstellt am: 30/10/2007 um 09:07 |
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Liebe Sternenwanderin,
Sehr guter Vorschlag - werde darüber meditieren. Eine Winterbesteigung ist
nicht möglich - die würden dich mit dem Hubschrauber vom Grat holen. Aber
Frühling wäre beispielsweise dieses Jahr möglich gewesen. April/Mai hat
eine Chance. Juni/Juli geht immer, der Oktober meistens auch.
Es gibt auch eine abgespeckte Version: Mit der Bahn auf den Gipfel, und
dann zweimal den Grat (hin- und zurück); das ist nicht viel von der Zeit,
zweimal 90 Minuten, aber eine Herausforderung für unsere ungeübten
Intellektuellen, Couch-Potatoes und Künstler.
Herzliche Grüße
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Super Moderator   Beiträge: 140 Registriert: 2/2/2006 Status: OfflineGeschlecht: 
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erstellt am: 30/10/2007 um 19:30 |
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Hallo Ihr Lieben
Ist ja spannend, dass der Reisebericht grad passend zu Halloween
erscheint...
Ich war ja auf der Wanderung mit dabei, auch ich tat es in erster Linie für
Ursi, die mir eine liebe Freundin war und die ich bis zu ihrem letzten
Aushauchen begleitet habe, doch war ich in Gedanken während des Aufstiegs
auch bei meinen Ahnen, die schon vorausgeganen sind und konnte so etwas wie
die Anwesenheit von Ursi und den anderen Verstorbenen, die mir zu Lebzeiten
sehr nahe waren, wahrnehmen. Ich hatte das GEfühl, wir waren weit mehr als
die sichtbaren 11 Leute unserer Gruppe. Jetzt, in den Tagen um Halloween,
ist ja der Schleier zwischen dem Dies- und dem Jenseits recht dünn und die
Möglichkeit, mit den vor uns Gegangenen Kontakt aufzunehmen, viel leichter
als in den sonnigen langen Sommertagen. Deshalb speziellen Dank an Merlynn,
der den ausführlichen Reisebericht auf den Säntis verfasste!
Aber auch die Natur zeigte uns wunderbar diesen Schleier zwischen dem
Sichtbaren und dem Numinosen. Zuerst wanderten wir nämlich in den frühen
Morgenstunden völlig im Nebel, je höher wir gelangten, ums so dünner wurde
er und plötzlich wanderten wir aus der Nebelwand heraus - es war für mich
ein total magischer Moment, denn in dem Moment blitzten die ersten
Sonnenstrahlen zwischen den Berggipfeln und beleuchteten die gestochen
klare Landschaft vor uns. Wenn wir bergabwärts blickten, war da eine
geschlossene Nebel/Wolkendecke unter uns und jeder von uns wäre am liebsten
in diese wie weisse Zuckerwatte glitzernde Fläche hinuntergesprungen. Dabei
war es völlig still um uns und die frische, feuchte Morgenluft umhüllte
uns...
Da Ursi liebendgern in den Bergen wanderte und fast jeden Gipfel mit Namen
kannte und ihn bestiegen hatte, war es für mich eine besondere Ehre, sie
auf dieser letzten Wanderung zu begleiten und ihre Asche den thermischen
Aufwinden zu übergeben und es schien tatsächlich so, dass sich auch der
letzte materielle Rest auflöste und ihr Geist gen Himmel flog.
Der Lysengrad machte mir sehr zu schaffen und wenn ich nicht Akrons
ausgestreckte Hand hätte nehmen dürfen, wäre ich wahrscheinlich
mittlerweile dort oben selbst zum Stein erstarrt
Die Idee der Sternenwanderin betr. Jahreszeitenwanderung finde ich nicht
schlecht, aber sehe eher Probleme in der Durchführung. Es ist eher
schwierig, die Wanderung im voraus zu planen, seis, dass auf dem Säntis
recht lange, hohe Schneemassen liegen oder dass es für die Wanderung über
den Lysengrad absolut trocken sein muss. Wir konnten es heuer beobachten,
gesamthaft sind vielleicht 4 Wochenenden in Frage gekommen, die so eine
Wanderung erlaubt haben.
Ich glaube, alle von uns werden diese magische WAnderung als ein
tiefgehendes Erlebnis in Erinnerung behalten.
Seid lieb gegrüsst
Lussia ____________________ Geteiltes Leid ist halbes Leid,
geteilte Freude ist doppelte Freude.
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Antwort 5 |
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Simulacrum  Beiträge: 31 Registriert: 30/10/2007 Status: OfflineGeschlecht: 
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erstellt am: 30/10/2007 um 23:26 |
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Hallo alle liebe Denker zu der Säntis Reise,
Ideen sind immer gut - dann kommt die Realität und sagt oft was anderes -
wahrscheinlich hat Lussia recht mit der Organisation und Schwierigkeiten
mit dem Wetter etc. Aber mir fiel dann hierzu ein, die erste Fahrt wurde ja
so oft fast chaotisch verschoben und dann wurde der endgültige Termin
relativ kurzfristig gelegt - und doch schien gerade dieser Termin wie
perfekt organisiert zu sein - Wetter und Stimmung waren wunderbar- und die
paar Hindernisse die da vor dem Weg lagen gehörten wohl einfach dazu zur
Überwindung und Erarbeitung an der eigenen seelischen Kraft... Nachher
erschien es so als hätte es kaum einen besseren Termin geben können. Der
Mensch plant, aber "wer auch immer im unserem Unterbewusstsein" mischt
seine wohlmeinende Hand ein, und bessert so das eine oder andere für das
Wohl aller auf... oder sehe ich es zu einfach und naiv?
Ich habe in meiner Arbeit immer so genau planen müssen - habe viel Zeit in
zig systematisch organisierten, gerade zu multidimensionalen
Kalender-Einträge gewidmet - alels für die Katz - fast immer wurde daraus
nichts daraus obwohl man immer noch fast wie ein Sklave an seinem Kalender
hing... seit einiger Zeit plane und arbeite ich ohne Kalender (gut, ich
habe ein paar Stichpunkte von ein paar Dingen die ich unbedingt nicht
vergessen darf) und lasse mich vom Augenblick führen- und so klappt
tatsächlich vieles besser - und ich habe mehr Spass daran und kann mich an
spontane Dinge widmen die oft sich doch auch oft nachher als sehr sinnvoll
erweisen...
Schauen wir mal wie der näcshte Termin sich in uns alle
einschleicht....Akron kann ja den Takt vorgeben mit seinem Zauberstab...
und dann schauen wir nach wie sich das eine und andere dann hieran
anschliessen lassen zu so einer schönen Harmonie die wir beim ersten Mal
hatten...
Ok ok, klingt wohl sehr naiv und träumerisch... aber ihc meine es so
symbolisch gesehen...
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Antwort 6 |
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Incognitus   Beiträge: 62 Registriert: 8/9/2007 Status: OfflineGeschlecht: 
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erstellt am: 30/10/2007 um 23:48 |
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Ich war immer ironisch in diesem Chat. Aber dieses Thema hat mich wirklich
in meinem Herzen berührt. Würde mich auch gerne einmal einer solchen Reise
anschliessen. Wie komme ich dazu ?
Meine Emailadresse: starace@bluemail.ch
____________________ Sobald Magie oder Liebe definiert wird, z.B. mit Farben, verschwindet SIE !
Magie und Liebe gelebt, z.B. durch Rituale, macht SIE zu dem was SIE ist
!
Feuer ist einer der einzigen Gegenstände, die ich kenne, das keinen
Schatten wirft, wenn man es beleuch
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Antwort 7 |
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Super Moderator   Beiträge: 140 Registriert: 2/2/2006 Status: OfflineGeschlecht: 
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erstellt am: 31/10/2007 um 18:11 |
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Hallo Orvio
Wenn du dich zu so einer magischen Wanderung im nächsten Jahr anschliessen
möchtest, so schau ab und zu ins forum. Du kannst aber auch ab April/Mai ab
und an ein e-mail an mich senden betr. Termine. Wie du ja gelesen hast,
muss man mit diesen Wanderungen sehr flexibel sein, denn die
Sternenwanderin hat schon recht, nach Plan sind solche Wanderungen nicht zu
organisieren, doch wenn es die Kraft will, wird es sich fügen, wie wir es
mit der anspruchsvollen Wanderung auf den Säntis erfahren haben.
Liebe Grüsse
Lussia
____________________ Geteiltes Leid ist halbes Leid,
geteilte Freude ist doppelte Freude.
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Antwort 8 |
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Gast 
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erstellt am: 2/11/2007 um 11:08 |
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georg hatte schon ein wenig erzählt von der wanderung....eure berichte hier
zu lesen ist sehr berührend
anshu
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Incognitus   Beiträge: 62 Registriert: 8/9/2007 Status: OfflineGeschlecht: 
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erstellt am: 13/11/2007 um 19:18 |
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Danke Lussia !
____________________ Sobald Magie oder Liebe definiert wird, z.B. mit Farben, verschwindet SIE !
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Antwort 10 |
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